Mittwoch, 21. April 2010

Putumayo presents "Latin Party"








Funky Son, coole Cumbia und sonniger Boogaloo
(veröffentlicht am 08.04.2010)


Einmal mehr ist es Putumayo gelungen, ein Schatzkästlein der grenzenlosen Latino-Welt auf drei Kontinenten zu öffnen.


Titel:
1. Brooklyn Funk Essentials: “Big Apple Boogaloo” (The Sir George Radio Edit) ( ) 4’07”
2. Raul Paz: “Buena Suerte” ( ) 3’39”
3. Luis Mangual: “Son De Nueva York” ( ) 5’57”
4. Yerba Buena : “Electric Boogaloo” ( ) 4’02”
5. Mas Bajo: “Rico Montuno” ( ) 3’59”
6. Cecilia Noël: “Asi Se Compone Un Son” ( ) 4’31”
7. Coffee Makers: “Las Calles De Medellin” ( ) 4’53”
8. Fruko Y Orquesta: “Cumbia Del Caribe” ( ) 3’19”
9. A.B. Quintanilla III & Kumbia Kings featuring Ozomatli: “Mi Gente” ( ) 3’23”
10. The Quantic Soul Orchestra: “Regi Bugalú” ( ) 3’16”
11. Orquesta Lo Nuestro: “Ni Tilingo Ni Tilango” ( ) 2’51”
12. Ska Cubano: “Yiri Yiri Bon” (Dancehall Mix) ( ) 4’30”

Von Anfang an war die Abteilung Latin-Sounds ein ganz besonderes Steckenpferd der Kompiler von Putumayo. Viele Scheiben des bunten Labels haben ihren festen Platz in den Herzen, Ohren und Füßen der Labelfans: Sei es der Dauerbrenner Cuba, der Publikumsrenner Latin Lounge, die Music der Coffee und Chocolate Lands, die Rundreise Salsa Around The World oder der Querschnitt durch den Reichtum der Musikszenen von Colombia und Puerto Rico. Nun geht die Latin Party weiter – mit einem Rundumschlag durch so ziemlich alle Stile, die zwischen Caracas und Havanna, zwischen New Yorks Spanish Harlem und den Latin Quarters von Paris und London siedeln. Alte Vertraute wie Raul Paz, Yerba Buena und Ska Cubano treffen auf grandiose Neuentdeckungen aus New York und Nantes, aus L.A. und Medellin, aus Corpus Christi und Bogotá.
Der kubanische Sunnyboy Raul Paz, der Latin-Funk-HipHop-Schmelztiegel von Yerba Buena aus New York und der Ska-Son-Hybrid von Ska Cubano sind uns immer wieder willkommen. Ska und Afro-Kuba wird von den Coffee Makers aus Medellín nochmals schlagkräftig vereint. Mit den Brooklyn Funk Essentials und dem Quantic Soul Orchestra werden zwei unorthodoxe, elektrisierende Boogaloos aufs Parkett gelegt. Luis Mangual hält das Erbe der Fania All Stars in Spanish Harlem in Ehren, Mas Bajo betreiben von Nantes aus einen multikulturellen Funk-Salsa, während sich die Peruanerin Cecilia Noël gar als Salsa-Punkerin sieht. Mit Fruko lädt ein Veteran zur Cumbia, während seine kolumbianischen Nachfolger vom Orquesta Lo Nuestro frisches Blut in die Salsa Columbiana bringen. Und die ominöse Latin-Funk-Combo Ozomatli hat sich mit A.B. Quintanilla III und seinen Kumbia Kings musikalische Brüder in Texas auserkoren.

weitere Informationen unter http://www.sosoul.de/de/Toene-Klaenge/Weltmusik

Töne & Klänge sind Seelennahrung

«Oh, Musik, in deine Tiefe legen wir unsere Herzen und Seelen nieder.
Du hast uns gelehrt, mit unseren Augen zu sehen und mit unseren Herzen zu hören.»
Kahlil Gibran

Musik, in dem Wort steckt der lateinische Begriff Muse, ist eine Angelegenheit der äußeren und der inneren Sinne. Jeder Mensch hat für bestimmte Situationen seine Lieblingsmusik und er weiß meist auch, was manchmal einfach nicht stimmig ist.
So haben wir alle schon die Erfahrung gemacht, bewusst oder unbewusst, dass Musik wie eine Sprache verwendet wird, mit der man ohne Worte das ausdrücken kann, was den Gefühlen und Stimmungen sehr nah ist.
Mit dieser Sprache kann man sich nicht nur mitteilen, sondern auch dazu einladen, etwas gemeinsam zu machen. Gemeinsames Trommeln, Singen, Tanzen…


P.S.: Ich versuche gerade, diese Idee unter http://www.sosoul.de/de/Toene-Klaenge zu verfeinern.

Wohn(t)räume gestalten

"Wir wohnen nicht, um zu wohnen,
sondern wir wohnen, um zu leben"
Paul Johannes Tillich
Jeder Mensch hat seine individuellen Wohnbedürfnisse. Ob Behaglichkeit, Wärme und Harmonie betonend, eher neutral und nüchtern oder voll spannender Akzente. Wohnen bedeutet nicht nur das Einrichten der Räume, es bedeutet auch das Erschaffen einer persönlichen Atmosphäre...
Kennen Sie das Gefühl wenn Sie zum ersten Mal ein Haus oder einen Raum betreten und sich spontan wohl oder unwohl fühlen? Meist ist nicht sofort erkennbar, was dieses Gefühl ausgelöst hat, aber Häuser und Räume haben ihre eigene Wirkung, auch über das Unterbewusstsein.
Geht es Euch auch so? Was sind Eure Ideen und Vorschläge um das Zuhause zu einem Rückzugsort zu machen, an dem man sich sicher und geborgen fühlen, Zufriedenheit und Ruhe, Lebendigkeit und Kreativität in sich spüren kann?
P.S.: Ich versuche gerade, diese Idee unter http://www.sosoul.de/de/Leben-Wohngefuehl zu verfeinern.